Direkt zum Inhalt

Sommerempfänge und -feste unserer Regionalgruppen

25.07.2022

Staatssekretärin Andrea Lindlohr (links) im Gespräch mit Mariel Gutierrez von der buildingSMART-Regionalgruppe Stuttgart, rechts Georg Knobloch von der buildingSMART-Geschäftsstelle
Staatssekretärin Andrea Lindlohr beim Sommerempfang der buildingSMART-Regionalgruppen Baden-Württemberg
Staatssekretärin Andrea Lindlohr im Gespräch mit Klaus Teizer, buildingSMART-Vorstand
Ministerialdirektorin Ingrid Simet im Gespräch mit Rasso Steinmann, Vorstandsvorsitzender von buildingSMART Deutschland und Geschäftsführer Gunther Wölfle (links)
Sommerempfang der buildingSMART-Regionalgruppen Bayern im Haus der IHK, München
Die Spreche der bayerischen Regionalgruppen: Jakob Przybylo und Bernd Gmeiner
Ingrid Simet, Ministerialdirektorin des Staatsministeriums für Wohnen, Bauen und Verkehr

Die beginnende Sommerzeit nutzen einige unserer buildingSMART-Regionalgruppen für Sommerempfänge und -feste. In Baden-Württemberg und Bayern waren dabei im besonderen Maße Politik und Landesbehörden mit eingebunden.

So kam zum Sommerempfang der buildingSMART-Regionalgruppen Baden-Württemberg Staatssekretärin Andrea Lindlohr vom Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen. Gut 30 Gäste und Vertreterinnen und Vertreter der buildingSMART-Regionalgruppen Stuttgart und Oberrhein kamen bei strahlendem Sonnenschein in das Haus der Architekten in Stuttgart.

In Ihrer Keynote zum buildingSMART-Sommerempfang skizzierte Andrea Lindlohr Motivation und Ziele der Landesregierung für die weitere BIM- und Digitalisierungsentwicklung in Baden-Württemberg. Dazu zählte sie das virtuelle Bauamt und das medienbruchfreie Genehmigungsverfahren für das Planen und Bauen, die beide Voraussetzung dafür seien, damit BIM im baurechtlichen Verfahren eingesetzt werden könne. Jedoch, insbesondere in der Fläche seien gerade die kommunalen Bauämter in Baden-Württemberg sehr unterschiedlich in diesen Entwicklungen vorangeschritten. Aktuell ermittele ihr Haus deshalb, welche Bauämter wie weit vorangeschritten sind und welche Erfahrungen und Kompetenzen jene Kommunen, die schon sehr weit seien, zur weiteren (landesweiten) Entwicklung beitragen könnten. „Wir haben da wirklich spannende und interessante Sachen in der Fläche entdecken können,“ so Andrea Lindlohr. Außer der rein technologischen Seite, wozu auch Einigung bei Schnittstellen und Standards zählten, brauche es insbesondere ausreichend und entsprechend qualifiziertes Fachpersonal. Dieses zu rekrutieren sei für die öffentliche Hand ein wachsendes und drängendes Problem. Die Konkurrenz um diese Fachleute sei schlicht enorm groß. 

Auch beim Sommerfest der buildingSMART-Regionalgruppen Bayern (mit den Regionalgruppen Süd- und Nordbayern) waren Fachkräftemangel und Qualifizierungen Themen. Als Keynote-Rednerin begrüßte Prof. Rasso Steinmann, Vorstandsvorsitzender von buildingSMART Deutschland, Ingrid Simet, die als Ministerialdirektorin zur Leitung des Staatsministeriums für Wohnen, Bauen und Verkehr gehört. Sie berichtete in ihrer Keynote, dass in der bayerischen Bauverwaltung nun 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 12.000 Schulungen weiterqualifiziert werden, um die Themen BIM und Digitalisierung auch von Seiten der öffentlichen Hand vorantreiben zu können.
Für die Staatsregierung in Bayern ist BIM dabei gesetzt: „Die flächendeckende Einführung von BIM ist für den staatlichen Hoch- und Verkehrsbau für 2025 vorgesehen, wir wollen ab 2023 bereits in den Regelbetrieb umstellen. Unsere Ämter sind auf dieses Thema vorbereitet,“ sagte Ingrid Simet. buildingSMART bezeichnete sie eingangs ihrer Rede als „wertvollen und zuverlässigen Partner.

Beim Sommerfest in München, das im sanft klimatisierten Haus der IHK bei brütender Sommerhitze stattfand, kamen gut 50 Gäste und Mitglieder der buildingSMART-Regionalgruppen Bayern. Darunter auch Vertreterinnen und Vertreter der landes- und auch kommunalen Baubehörden.
 

Weitere News

Wir verwenden Cookies um die Website für unsere Besucher weiter optimieren zu können. Dazu werden einige essentielle Cookies eingesetzt und es gibt optionale Cookies die zum Aufzeichnen des Nutzerverhaltens dienen. Wenn Sie die Aufzeichnung des Trackings unterbinden möchten, nutzen Sie den Button "Ablehnen", ansonsten klicken Sie bitte auf "Akzeptieren" und unterstützen uns damit, die Webseite stetig verbessern zu können. Weitere Details zur finden Sie in unseren Datenschutzbedingungen.